• Krisenseelsorge

          • Krisenseelsorge an der Grund- und Mittelschule Hirschaid

          • Was bedeutet Krisenseelsorge?

            Wenn Schüler oder Schülerinnen, Kollegen oder Kolleginnen durch ein das Leben gefährdendes dramatisches Ereignis oder durch den Tod eines ihnen nahestehenden Mitmenschen in einen Zustand der Ohnmacht, Hilflosigkeit und Verzweiflung geraten, so will das Krisenseelsorge-Team sie nicht alleine lassen.

            Welche Ziele hat die Krisenseelsorge?

            Folgende Ziele stehen im Mittelpunkt unseres Handelns:

            Die sorgende Unterstützung und Begleitung der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen, die von existentiellen Grenzerfahrungen wie Sterben, Tod und Trauer betroffen sind.

            Die Sensibilisierung für das Lebensthema „Tod“ und „Trauer“

            Die Enttabuisierung des Themas „Tod“ und „Trauer“

            Die einfühlsame Betreuung und das mitmenschlich begleitende „Da-Sein“ im Akutfall bei Tod von Schülern/innen, Kollegen/innen, Eltern, Geschwistern und zum Umfeld der Schule gehörenden Personen. Dies bezieht sich sowohl auf einzelne Betroffene als auch auf Gruppen (Mitschüler, Freunde).

            Die seelsorgliche Begleitung in der schwierigen Zeit der Trauer

            Das Bereitstellen von geeigneten, ausgewählten Materialien zum Thema „Tod“ und „Trauer“. (Literatur, Broschüren etc.) Diese stellen wir auch betroffenen Eltern zur Verfügung.

            Die Vermittlung von Beratungs- und Hilfsangeboten

             

            Wer gehört zum Krisenseelsorge-Team?

            Ansprechpartner in Krisen sind:

            Susanne Chojetzki, Irene Feldbauer, Susanne Gerdes, Diana Langer, Thomas Riemann

             

             

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